Frieden

Wir wissen längst, es ist die Liebe, die Sand zu Öl macht im Getriebe. Man nehme erst sich selbst am Kragen und stelle unbequeme Fragen. Ob wirklich Frieden in uns ruht, was rasend macht das wilde Blut, wie es uns so in Wallung hält und immer neue Fallen stellt. Von innen können wir nur heilen Und dann dies große Glück noch teilen. Nicht außen toben und auch nur zerstören, den Schrei in dir nach Frieden hören. Und ruht in dir Zufriedenheit, die Dir so ganz gefällt, gesell zu Frieden Heiterkeit, dann lacht mit Dir die Welt. S. Roth